… eine Idee, welche noch nicht ganz umgesetzt werden konnte.

Das Potenzial eines GIS mit deren Umsystemen wird in den meisten Fällen nur zu einem Bruchteil verwendet oder ausgelastet. Durch den räumlichen Bezug zu einzelnen Applikationen, Bildern, Zeichnungen oder Grafiken können wir unsere Grundlagendaten massiv aufwerten. Aus diesem Grund möchten wir dieses Potenzial vollumfänglich nutzen und einen Mehrwert generieren.

Die meisten GIS Anwender nutzen nur einen kleinen Teil des Systems für ihre tägliche Arbeit und deswegen haben wir uns als Randgruppe zusammengeschlossen. Um spezielle Bedürfnisse und Projekte mit unserem Know-how zu realisieren und umzusetzen.

Darum sind wir nun hier, an dieser Stelle angelangt.

Lassen wir die Vergangenheit ruhen und sehen in die Zukunft!

Unser jetziger Präsident führte einige GIS-Begeisterte zusammen und unterbereite ihnen den Vorschlag, etwas für die Allgemeinheit zu tun und sich zu einer gleichgesinnten Gruppe zu formieren.

Um das Ganze richtig ins Rollen zu bringen, brauchten wir einige Grundsponsoren, die uns beim Aufbau des Vereins unterstützten. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns nochmal recht herzlich für die Weitsicht bedanken.

Ohne diese Hilfe wäre vieles nicht möglich gewesen und Sie könnten diesen Abschnitt gerade nicht lesen.

Während unserer Überzeugungsarbeit und Werbung zur Förderung des Vereins, konnten wir auch die Akzeptanz für das GIS vergrössern. Bei diversen Vorstellungen unseres Projektes sahen wir in den Gesichtern, dass wir auf dem richtigen Weg sind und eine gute Sache ins Leben rufen. Auch unsere Partnerinnen/Ehefrauen waren gefordert und gaben ihre Inputs, so entstand auch unser Slogan: GISguide - on your side.

Der Sinn hinter diesem Slogan ist, dass GISguide an Ihrer Seite steht, Sie unterstützt, Ihnen den Weg zeigt oder eine Entscheidung herbeiführen kann.

Genau das alles kann GIS, auch wenn die "richtigen" Daten erst erfasst werden müssen.

Wenn genau SIE ein Projekt oder eine Idee haben, können Sie sich gerne bei uns melden!

Dies kann man sicherlich sagen, heute erfasst jeder für sich seine Daten und gibt sie anderen nicht preis. Ausser Bund, Kanton oder Gemeinde stellt diese der Öffentlichkeit zur Verfügung. Es gibt hier auch Organisationen welche diese Datentöpfe und Karten fördern, meistens auch mit den Nachteil dass eben jeder die Daten ändern kann.

Auch ist meistens das Problem, dass die Dateneigentümer nicht über das Wissen verfügen, welches erforderlich ist. Diese Daten "verstauben" oder keiner weiss mehr das es diese überhaupt gibt. Noch schlimmer, die Daten können wegen der Softwareweiterentwicklung nicht mehr, oder nur mit grossen Aufwand aktualisiert werden.

Dies sind alles Aufgaben, welche der Verein auch bewältigen will.

“Wissen ist die einzige Ressource, die sich vermehrt wenn man sie teilt.“

(Unbekannt)